16. Dezember ...Wintergedicht...

Ein Winter­spaziergang

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Winter ... leider gibt es nicht mehr die weißen Winter wie es sie früher gab. Doch können Sie sich noch daran erinnern, als Sie sonntags durch den Schnee gelaufen sind, die Stille genossen haben, die Kinder lachend mit Ihren Schlitten den Berg hinunter gerauscht sind?

Wir haben für Sie ein Wintergedicht: Doch bitte lesen Sie es nicht einfach still vor sich hin! Lesen Sie es laut vor, versuchen Sie es wie ein Gedicht zu lesen, die Stimme mal fröhlich, mal anmutig. Vielleicht klappt es nicht auf Anhieb, dann lesen Sie es noch einmal. Sie werden merken, wieviel Freude es macht, laut zu lesen.

Viel Spaß während des Lesens.

Endlich ist er da ... der Schnee,
schön zu hören, wie er knirscht ... in jeder Allee.
Die Tage sind schnell zu Ende
doch voller Vorfreude ... klatschen wir im Advent in die Hände .

Kerzenschein und strahlende Lichter,
überall gar friedvolle … Gesichter.
Ja …  jetzt werden Herzen weit,
denn Licht erhellt … die Dunkelheit.

Schimpfen die Leute auch über die Kälte
Einer tut das nicht: Der Schneemann schmelze, er sie nicht behälte.
Es macht Freude … zuzuschau’n
wie die Kinder die Rodelbahn bau´n

Eine kleine Schneeballschlacht macht Freude,
auch das Zuschau´n  ... sei einmal Zeuge!

Es gibt’s so viel zu … sehen
in der Winterwunderwelt.

Geh‘ hinaus und staune … es kostet kein Geld!

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